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Sepp Maier trug sich ins Goldene Buch ein. Links: Bürgermeister Markus Knobel, Rechts Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender ZIEHL-ABEGG.
Links: Bürgermeister Markus Knobel, Rechts Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender ZIEHL-ABEGG.
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Nach der Veranstaltung wurde im DRK-Zimmer mit Sepp Maier noch gefachsimpelt über Fußball
Das Goldene Buch der Stadt Waldenburg ist um einen populären Namen reicher: Torwart-Legende Sepp Maier, älteren Zeitgenossen als „Die Katze von Anzing“ ein Begriff, trug sich am vergangenen Donnerstag im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum diesjährigen ZIEHL-ABEGG Triathlon in der Waldenburger Mehrzweckhalle in das Buch mit dem Stadtwappen ein.
Er tat es, wie es seine Art ist, unaufgeregt, bescheiden und mit typisch bayerischen Humor auf den Lippen: „Ich kann doch gar nicht schreiben.“ Konnte er dann aber doch.
Als einer der erfolgreichsten Sportler Deutschlands hatte Sepp Maier an diesem Abend viel zu erzählen über Erfolg und Niederlage, Verletzungen und Comebacks, Disziplin und den Kampf gegen den inneren Schweinehund. Anschließend nahm sich Sepp Maier viel Zeit, um alle Autogrammwünsche zu erfüllen.
In Waldenburg weilte der inzwischen 71-jährige einstige Weltklassetorwart des FC Bayern München auf Einladung der Firma ZIEHL-ABEGG.
Nach der Veranstaltung wurde im DRK-Zimmer mit Sepp Maier noch gefachsimpelt über Fußball.