In Hugo von Hofmannsthals "Jeder*mann" besitzt der Protagonist alles für ein glückliches Leben: Geld, Macht, Zeit und Vergnügen.
Doch als der Tod naht, wenden sich alle von ihm ab, weder Geliebte, Freunde noch Angestellte stehen ihm bei. Er erkennt die Eitelkeit seines Lebens. Hofmannsthal thematisiert Sinnverlust und Hoffnungslosigkeit in einem Leben, das nur auf Wachstum und Wohlstand basiert.
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Theater & Bühne