Ein Monodrama der Reutlinger Kammeroper.
Vincent van Gogh: Einer der fremd blieb in der Welt und ein Zuhause nur in der Malerei fand, ein unermüdlicher Arbeiter, leidenschaftlich, verletzlich, getrieben, gehetzt, ausgegrenzt. Fast täglich schrieb er Briefe an seinen Bruder Theo, seinen einzigen Vertrauten und sein einziger Halt im Strudel seines Lebens.
Grigori Frid, Komponist und Maler, schuf 1975 die Monooper Die Briefe des Vincent van Gogh. Seine Musik verbindet dramatische Intensität mit feinsinniger Kammermusik. Das Monodrama wird hier in einer Kammermusikfassung von Bagdasar Khachikyan präsentiert.
Auf der Bühne: Hans Porten (Bariton), Nao Ueda (Klavier), Thomas Löffler (Klarinette) und Dietmar Gräther (Kontrabass). Ausstattung: Anke Niklas; Technik & Licht: Jakobus Stützel; Regie: Winni Victor.
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