Zwei Abende, die die Zeiten mehrfach wenden: aus den vergangenen Jahrhunderten und den sakralen Räumen der Stadtkirche ins 22. Jahrhundert und die virtuellen Räume und zurück. Der Angelpunkt, die Kontinuität liegt in den Themen: das Spannungsfeld von Endlichkeit und Ewigkeit, Diesseits und Jenseits: Umbrüche. Der Auftakt in der Dieselstraße beleuchtet die Zukunft: Was bedeutet Endlichkeit für ein künstliches Bewusstsein, hat ein solches das Bedürfnis nach Spiritualität? Wie tanzt ein virtueller Körper rituelle Tänze? Und zu welcher Musik?
Ausführende:
Johannes Mittl, Christian Pfeiffer, N.N.: Synthesizer, Elektronik
Jasmin Kruezi: visuals
K.I.: Texte
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