Es ist nur eine Woche, aber eine, die Anni nie wieder vergessen wird. Zum ersten Mal sieht sie Fred in einem Café. Kurz darauf trifft sie ihn wieder bei ihrem morgendlichen Bad im eiskalten See, mit dem sie sich abzuhärten versucht. Sie lernen sich kennen, auch ihre jeweiligen Ängste und bisweilen traurigen Geheimnisse, und nähern sich einander ganz behutsam an. Als Anni bewusst wird, dass Fred trans ist, braucht es neue Wörter, weil die alten falsch oder verletzend sein können.
Die Erzählung von Lena Hach über das Glück einer ersten zarten Liebe ist Grundlage unserer neuen mobilen Produktion für die Unterstufe. Die JES-Premiere findet im Frühjahr im Unteren Foyer statt, ab Mitte Dezember sind Voraufführungen im Klassenzimmer möglich.
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