Ein Konzert von Hub Hildenbrand ist mehr als ein Konzert: Er schafft mit seiner Kunst einen Raum für eine tiefe, transformative Erfahrung.
„Meine Musik ist Gebet“, sagt der Berliner Musiker über seine Kunst und verwebt ein breites Spektrum an Klangfarben und kulturellen Einflüssen. Seine Musik verbindet Elemente aus Ethno- und Weltmusik, European Contemporary Jazz, Neoklassik, Cinematic-Klängen und der Songwriter-Tradition. Hildenbrands meisterhaftes Gitarrenspiel und seine selbst geschaffene Sprache entführen in eine Welt voller emotionaler Tiefe und archaischer Sehnsucht. „Eine Klangwelt, die einen geradezu hypnotischen Sog entwickelt“ urteilt Deutschlandfunk Kultur und das Magazin CONCERTO beschreibt seine Musik als „magisch mystische Reise“.
Mit seinem besonderen Konzeptionsvermögen, einer ausgeprägten musikalischen Expertise und transkulturellen Kompetenz hat Hub Hildenbrand mit seiner Klang- und Sprachwelt einen ganz eigenen Klangkodex von hoher Authentizität und Tiefe geschaffen. Er studierte am Berklee College of Music (Boston) bei Mick Goodrick und absolvierte die Musikhochschule in Rotterdam.
Danach studierte er die türkische klassische Musik bei dem Ud-Meister Nuri Karademirli am Konservatorium für türkische Musik in Berlin und lernte nordindische Klassische Musik in Kalkutta bei dem Sarod-Meister Ranajit Sengupta. Im Laufe der Jahre leitete Hildenbrand zahlreiche Ensembles, komponierte Musik für Film und Theater und veröffentlichte insgesamt 16 Alben mit seiner Musik. Er tourte durch Europa und gab Konzerte in den USA und Indien.
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