Mal verspielt und sexy, auch polarisierend und provokant oder frivol und kinky, aber vor allem immer offen, respektvoll und tolerant – so lässt sich die Stimmung bei der „Mottnic“ am besten beschreiben.
Und das schlägt sich auch im Dresscode nieder: Ob Normalo oder Fetisch, ganz unauffällig gekleidet oder in ausgefallenen Partyoutfits kombiniert mit Lack, Leder, Latex und einem Hauch SM, hier ist jeder willkommen, der Lust auf einen kleinen Perspektivwechsel in zwangloser Atmosphäre hat. Alles kann, nichts muss – jeder ist gut so wie er ist, darf das verkörpern und tragen was er möchte und ist frei von vorgegeben Strukturen. Zur Februar-Ausgabe der „Mottnic“ wird’s bewusst geheimnisvoll: Bei der „Inkognito“-version ist das Tragen einer Maske ausdrücklich erwünscht! Wer oder was sich darunter verbirgt, bleibt ganz der Neugier der anderen Besucher unterlassen … Den passenden Soundtrack zur Nacht unter dem Motto „the place to be yourself and kinky“ liefern mit Patrick Zigon und Michael „Clash“ Gottschalk zwei Protagonisten, die den Club wohl wie kaum jemand anderes kennen. Während ersterer seit Jahren mit dem „Traumraum“ gekonnt seine Heimat Konstanz mit dem Kessel verbindet, weiß der Climax-Macher selbst natürlich wie kein zweiter um die musikalischen Bedürfnisse seines Publikums und kann diese spielend leicht erfüllen. Bis ein Uhr gilt an der Tür übrigens ein besonderes Lady’s Special und die Damen zahlen nur fünf Euro Eintritt.
Patrick Zigon (Traumraum / Biotop / Konstanz)Michael „Clash“ Gottschalk (Primus / Groove Sensation / Climax Institutes)
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