Kohlhiesels Töchter sollen unter die Haube. Doch bevor die schöne Liesl zum Traualtar schreiten darf, muss ihre kratzbürstige Schwester Susi an den Mann gebracht werden.
Das ist der letzte Wille der verstorbenen Mutter, der für Vater Zacharias heilig ist. Eine Heiratsannonce setzt eine Verwechslungsrochade von Ehekandidaten und Stellensuchenden in Gang, bei der man nicht mehr weiß, wer um wen wirbt.
Das Stück von Hanns Kräly ist angelehnt an Shakespeares Komödie Der Widerspenstigen Zähmung und wurde mehrfach verfilmt. Unvergesslich: 1962 brillierte Liselotte Pulver in der Doppelrolle der ungleichen Schwestern.