Der Direktvertrieb ist für viele Menschen ein lukratives Geschäft, das ihnen einen Ausweg aus dem klassischen 9-to-5-Job bietet und mit mehr Unabhängigkeit einhergeht. Doch nicht jedem gelingt es auf Anhieb, in dieser Branche durchzustarten, obwohl sie grundsätzlich auch für Quereinsteiger geeignet ist. Woran das liegt und wie der Weg zum Top-Vertriebler gelingt, erfahren Sie hier. (Anzeige)
Viele Menschen, die in einem klassischen 9-to-5-Job gefangen sind, sehnen sich nach einem Ausweg – sie wünschen sich mehr Flexibilität und finanzielle Freiheit. Eine Option sehen sie im Door-to-Door-Vertrieb. Entsprechende Anbieter werben häufig damit, dass diese Branche explizit für Quereinsteiger aus allen Berufen geeignet ist. Die Enttäuschung ist jedoch groß, wenn Menschen den Schritt in neues berufliches Terrain wagen und der Erfolg trotz vorheriger Versprechungen ausbleibt. "Grundsätzlich braucht es keine spezielle Ausbildung, um im D2D-Vertrieb erfolgreich zu sein, diese Tätigkeit ist für jeden geeignet, der gerne mit Menschen ins Gespräch kommt. Dennoch gibt es verschiedene mentale Einstellungen, die sich negativ auf den Erfolg auswirken können", erklärt Florian Sommer.
"Es ist daher wichtig, als Quereinsteiger im Vertrieb nicht nur praktische Tipps mit auf den Weg zu geben, sondern bereits vor Beginn der Tätigkeit einige Grundvoraussetzungen anzusprechen, damit Interessenten gegebenenfalls an hinderlichen Einstellungen arbeiten können", meint der Experte weiter. Mit der ELDOORADO GmbH verfolgt er die Mission, den offiziellen Außendienst für die größten Strom-, Gas- und Glasfaseranbieter im Direktvertrieb zu übernehmen. Dabei gibt er nicht nur seine umfassende Expertise an seine Mitarbeiter weiter, sondern bietet ihnen außerdem attraktive Anreize wie das begehrte Door-to-Door-Coaching bei der SHRS Consulting GmbH sowie lukrative Provisionen. Warum viele Vertriebler sich auf ihrem Weg zum High-Performer selbst im Weg stehen und woran sie arbeiten sollten, um das zu ändern, hat Florian Sommer im Folgenden zusammengefasst.
1. Negative Überzeugungen
Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens Überzeugungen. Diese basieren auf Erfahrungen, die man zum Beispiel in der Kindheit, während der Schulzeit oder bei früheren Arbeitgebern gemacht hat. Manchmal handelt es sich dabei jedoch um dysfunktionale Glaubenssätze, die das eigene Handeln blockieren. Bei besonders stark ausgeprägten Blockaden stehen sich Betroffene unwissentlich beruflich selbst im Weg und verhindern so, dass sie ihr ganzes Potenzial entfalten.
2. Angst vor Ablehnung
Viele Mitarbeiter im Vertrieb haben außerdem Angst vor Ablehnung. Sie müssen allerdings verstehen, dass es in diesem Bereich völlig normal ist, nicht jeden Kunden überzeugen zu können – Ablehnung gehört im Haustürgeschäft also einfach dazu. Auch aus diesem Grund fallen die Provisionen in diesem Bereich oftmals höher aus. Wer im Door-to-Door-Vertrieb erfolgreich sein will, darf sich durch seine Angst also nicht hemmen lassen, sondern sollte Ablehnung als Teil seiner Arbeit akzeptieren und wertschätzen lernen. Denn oftmals kann man sich durch den richtigen Umgang mit der eigenen Angst, stark weiterentwickeln – das ist ein großer Pluspunkt dieser Vertriebsart.
3. Fehlende Ziele
Eine weitere Ursache, warum der erhoffte Erfolg im D2D-Vertrieb ausbleibt, sind fehlende Ziele, auf die hingearbeitet wird. Ziele halten die Motivation hoch und sorgen dafür, dass man sich auch bei Rückschlägen oder Hindernissen nicht unterkriegen lässt. Ohne Ziele stellt sich hingegen die Frage, wofür man Unannehmlichkeiten wie unfreundliche Menschen eigentlich in Kauf nehmen sollte. Es entsteht eine Trägheit, die sich hinderlich auf persönliche Potenziale auswirkt.
4. Mangelnde Lernbereitschaft
Gute Vertriebsagenturen, wie die ELDOORADO GmbH bieten ihren Mitarbeitern neben einer intensiven Einstiegsschulung regelmäßig Fortbildungen, damit sie hinsichtlich erfolgversprechender Strategien und neuer Entwicklungen in der Branche stets auf dem aktuellen Stand bleiben. Damit solche Fortbildungen jedoch zielführend sind, müssen die Mitarbeiter offen für neues Wissen sein. Wer stattdessen meint, bereits hinlänglich über sämtliche relevante Details Bescheid zu wissen – zum Beispiel, weil er bereits in einer scheinbar ähnlichen Branche gearbeitet hat – verzichtet auf wertvolle Tipps, die sich langfristig maßgeblich auf den Erfolg auswirken.
5. Hinderliches soziales Umfeld
Manchmal sind es nicht die Quereinsteiger selbst, die ihren Erfolg behindern, sondern Menschen aus dem sozialen Umfeld. Durch destruktive Kommentare und geäußerte Zweifel wird das Mindset des Vertrieblers negativ beeinflusst. Dabei werden diese Kommentare meist von Menschen in näheren Umfeld geäußert, die keine Berührungspunkte mit der Materie besitzen. Ein positives Umfeld, in dem man einander in seinen Zielen unterstützt und bei der Umsetzung motiviert, wirkt sich hingegen förderlich für Erfolg aus. Jeder Einzelne kann selbst entscheiden, mit welchem Umfeld er sich umgeben möchte. Wichtig ist dabei, dass man nur auf die Menschen hören sollte, die sich bereits da befinden, wo man selbst noch hin möchte.
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ELDOORADO GmbH
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