Foto: Olaf Heine / Universal Music
The BosHoss
Schwarz ist die Farbe der Nacht, der Gefahr und des Rock‘n‘Roll. Das Markenzeichen von Rebellen, Outlaws und Party-Tieren, die alle nach Außergewöhnlichem, Freiheit und Abenteuern suchen. Ein Verlangen, das auch »The BossHoss« antreibt.
Die Glorreichen Sieben des Rock melden sich mit Macht zurück. Der Startschuss fiel mit dem achten Studioalbum »Black Is Beautiful« im vergangenen Jahr. Die Country-Rocker präsentieren eine wohlklingende Ansammlung neuer Songs, auf der sich die ganze Bandbreite der rockig-reitenden Urban Cowboys aus Berlin zeigt. Beispielhaft hierfür steht die Single »A/Y/O«, eine Fist-In-The-Air- Hymne mit zurückgelehnten Folk-Gitarren, Funk-Blechbläsern, modernen HipHop-Sequenzen und einem Refrain, der sitzt. Live präsentieren die Musik-Bosse ihre neuen Songs am 23. März auch in Stuttgart mit mindestens der selben Leidenschaft wie alle Band-Klassiker in ihrem typischen Stil-Mix.
Vor fast anderthalb Jahrzehnten sattelten sieben furchtlose Musiker in Berlin-Mississippi ihre Trucks, setzten die Stetsons auf und fuhren mit Satteltaschen voller Rock’n’Roll los, die noch ahnungslose Republik zu rocken. Boss, Hoss, Russ, Guss, Hank, Frank und Ernesto – »TheBossHoss« – stürmten von Erfolg zu Erfolg. Acht mit Platin ausgezeichnete Longplayer, restlos ausverkaufte Tourneen und euphorische Festivalauftritte säumten ihren Weg, ebenso wie zahlreiche Auszeichnungen, so die Goldene Kamera, der Echo und der World Music Award.
Foto: Michael Passin
The BossHoss
Besondere Anerkennung fand die Gang als Gastgeber der populären »Sing meinen Song-Staffel« und als initiale Coaches von »The Voice of Germany«. Zunächt war dabei alles mehr ein Spaß unter Freunden. Als sich »The BossHoss« Anfang 2004 in Berlin gründeten, wollten sie mit ihren lässigen Country- und Skiffle-Versionen großer Pophits die Partys von Bekannten gehörig aufmischen. Von OutKasts »Hey Ya« über Cameos »Word Up« bis zu Nellys »Hot In Here« – kein modernes Stück aus den Charts schien sicher vor ihren Interpretationen, die mit Drive, mehrstimmigem Gesang und maximaler Laune überzeugten. Ihr Debütalbum »Internashville Urban Hymns« verkaufte sich allein in Deutschland über 250.000 mal. Seither setzten sie auf ein starkes Eigenrepertoire und eroberten sich in der nationalen wie internationalen Musiklandschaft ihren festen Platz. Mit jedem Nachfolger wuchs der Erfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz kontinuierlich. Alle Alben platzierten sich in den Top 10. Insgesamt brachten es »The BossHoss« bislang auf mehr als zwei Millionen verkaufter Tonträger. Die Rodeo-Rocker perfektionierten dabei ihre eigene Spielart des Country-Rock. Die in Spannung und Schweiß getränkten Live-Shows hinterlassen glühende Spuren. Boss Burns (Gesang, Waschbrett), Hoss Power (Gesang, Gitarre), Hank Williamson (Mandoline, Banjo, Mundharmonika), Russ T. Rocket (Gitarre), Guss Brooks (Kontrabass), Frank Doe (Schlagzeug) und Ernesto Escobar de Tijuana (Perkussion) sind absolute Rampensäue. Da bleibt keine Auge trocken und kein Stein auf dem anderen. Der ganze Saal tanzt und feiert. Kein Zweifel: Auch auf der kommenden »Black Is Beautiful«-Tour wird dies nicht anders sein.
Foto: Olaf Heine / Universal Music
The BossHoss
The BossHoss, Samstag, 23. März, 19 Uhr, Schleyer-Halle, Stuttgart,
MORITZ verlost 3 x 2 Karten (bis 17.3.2019)