Auch wenn die Welt wegen Corona stillsteht – das Klima macht keine Pause. Dabei bietet Stuttgart als eine der sonnenreichsten Städte Deutschlands eine einfache Möglichkeit, dem Klimawandel vorzubeugen. Der wirkungsvollste Weg, um die Energiewende mitzugestalten, ist konsequent auf echten Ökostrom zu setzen. Dabei ist es wichtig sich genau zu informieren und herauszufinden, wie einfach der Umstieg sein kann.
Die Sonne lacht in Stuttgart und das fast das ganze Jahr. Denn Stuttgart bietet als sehr sonnenreiche Stadt ideale Voraussetzungen für die Solarenergie. Rund 75 Prozent aller Dachflächen sind für Photovoltaikanlagen sehr gut oder gut geeignet. Ideale Voraussetzungen also, um über Sonnenkollektoren die Energie von Mutter Natur zu nutzen. Alle, die nach einem verlässlichen und bestens informierten Partner für die Umsetzung der Energiewende auf den eigenen vier Wänden suchen, sind bei den Stadtwerke Stuttgart an der richtigen Adresse.
Der regionale Energieversorger weiß mit innovativen Konzepten und großer Kompetenz zu überzeugen. Mehr als 45.000 Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine und Institutionen engagieren sich bereits mit den Stadtwerken als »Partner der Energiewende« in Stuttgart. Die einfachste Möglichkeit zu helfen, ist der Bezug von echtem Ökostrom. Dahinter verbirgt sich ein zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen wie Wasser-, Wind- und Solarenergie bestehender Strom, bei dessen Erzeugung keine CO2-Emissionen entstehen. Dabei ist sowohl die Unterstützung jedes Einzelnen wichtig, denn je mehr Menschen Ökostrom beziehen, desto größer wird der Anteil an Erneuerbaren Energien im deutschen Strommix, als auch, dass der Ökostrom vorwiegend in neuen Anlagen erzeugt wird, da man nur so Impulse für den Ausbau von Erneuerbaren Energien setzen kann. Atom- oder Kohlekraftwerke verlieren so an Bedeutung. Für die Qualität des Stroms sorgt eine strenge Überwachung nach Ökostrom-Kriterien durch den TÜV.
Der Vorteil beim Umstieg ist dabei offensichtlich: man schützt nicht nur das Klima, sondern macht sich unabhängiger von steigenden Strompreisen. In Kombination mit einer Ladesäule wird die Photovoltaikanlage sogar zur »Umsonst-Tankstelle« für das eigene Elektrofahrzeug. Den erzeugten Solarstrom kann man selbst verbrauchen, speichern oder Überschüsse ins Stromnetz einspeisen und sich vergüten lassen.
Dabei ist der Umstieg gar nicht so schwer, in drei einfachen Schritten kann er gelingen. Los geht es mit der Beratung. Ob das eigene Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist, lässt sich mit dem von den Stadtwerke Stuttgart entwickelten stadtinternen Planungstool »Solar-Schnellcheck« auch ganz bequem online herausfinden. Alle Interessierten benötigen lediglich die wichtigsten Informationen zu ihrem Dach und ihrem Stromverbrauch und erhalten dann in wenigen Minuten eine Beispielkalkulation für ihr Zuhause. Die Experten der Stadtwerke Stuttgart stehen zu Zeiten der Kontaktsperre für eine telefonische und digitale Beratung zur Verfügung und können auf dieser Basis ein erstes Angebot unterbreiten. Hat man sich für die Installation einer PV-Anlage entschieden folgt Schritt zwei: Die Prüfung. In diesem Schritt prüft ein Fachhandwerker aus der Region in einem Vor-Ort-Check die Gegebenheiten und passt die Planung und das Angebot, falls nötig, an. Nach Abschluss des Vertrages kommt es dann zum abschließenden Schritt, der Installation. Die neue speziell angepasste Photovoltaikanlage wird auf dem eigenen Dach angebracht und sorgt dafür, dass der Haushalt ab sofort saubere Energie produziert und den Ökostrom direkt zu Hause nutzt.
Stadtwerke Stuttgart
Eberhardstraße 61, 70173 Stuttgart, Fon: 0711-346503333