Um die Veranstaltungsbranche zu retten, findet in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni die Aktion »Night of Light« statt. Damit soll einen Branchendialog mit der Politik erreicht werden.
MORITZ ist vorne mit dabei
Natürlich machen auch MORITZ und City Event bei der »Night of Light« mit, gemäß dem Motto »Immer vorne dabei«. Das Verlagsgebäude strahlt in der Nacht rot auf und lenkt alle Blicke auf sich. »Die Corona-Krise nimmt immer dramatischere Züge an. Mit der ‚Night of Light‘ geben über 8000 teilnehmende Veranstalter ein Statement zu dieser Situation ab«, kommentiert Ingo Eckert, Geschäftsführer und Inhaber vom MORITZ-Verlag und von City Event. »Weitere 100 Tage wird die Veranstaltungsbranche nicht überleben. Trotz des immer größer werdenden Medienechos tut sich nichts. Mit dieser Aktion möchte die Branche heute Abend ein Zeichen setzen und auf ihre dramatische Situation hinweisen. Es muss sich etwas tun. Es kann nicht weiter einer ganzen Branche die Grundlage entzogen werden. Seit dem Lockdown sind drei Monate vergangen und nach wie vor ist es kaum möglich, Veranstaltungen durchzuführen, mit denen das normale Geschäft am Leben erhalten werden könnte. Wir sind mittlerweile, insbesondere hier in Baden-Württemberg, auf einem sehr guten Weg, sämtliche Landkreise sind in dem Raster, in dem sie sein sollten, die Infektionsraten sind drastisch zurückgegangen. Es gibt keinen Grund mehr, die Veranstaltungen weiter zu untersagen. Auch die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht. In Biergärten kommen beispielsweise wieder hunderte von Menschen miteinander in Kontakt, während Veranstaltungen weiterhin verboten sind. Das muss sich ändern! Darauf wollen wir mit der Night of Light aufmerksam machen.«
Die Veranstaltungsbranche ist in Gefahr!
Daher haben sich nun Veranstalter zusammengetan und die Aktion »Night of Light« gegründet, die inzwischen von zahlreichen Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft unterstützt werden. Auch in der Region beteiligt sich unter anderem Burg Stettenfels in Untergruppenbach an der bedeutungsvollen Aktion. In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni werden bundesweit Gebäude oder stellvertretend Bauwerke der Region oder Stadt rot beleuchtet, um auf die kritische Situation aufmerksam zu machen. Auch das MORITZ-Gebäude wird in dieser Nacht ab 22 Uhr für drei Stunden rot erstrahlen, um Solidarität mit der Eventbranche zu zeigen. Die »Night of Light« ist ein flammender Appell und Hilferuf an die Politik zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft!
Teilnehmende Firmen
In der MORITZ-Region nehmen zahlreiche Betriebe und Veranstalter an der »Night of Light« teil. Neben dem MORITZ-Gebäude werden in Heilbronn unter anderem das Heilbronner Rathaus, die Diginights GmbH, der Club Bukowski, hms design solutions GmbH, das connectum, das Jägerhaus, die Alte Kelter und das Mönchsee Gymnasium rot bestrahlt. Hinzu kommen u.a. Burg Stettenfels in Untergruppenbach, FoodArt Catering in Neckarsulm, das Rathaus der Stadt Öhringen, Palmsches Haus und Wohnhaus cold sun in Mosbach, Shure Distribution GmbH und Dreschhalle Rohrbach in Eppingen, DS-Veranstaltungstechnik in Kirchheim am Neckar, Holger Morlock Services in Neckarwestheim, MHP Arena, SCALA Kultur und Forum in Ludwigsburg sowie in Stuttgart die Staatliche Hochschule für Musik und darstellende Kunst, das Kultur- und Kongresszentrum, die Jubiläumssäule, das Stadtpalais, die Staatsgalerie, der Club Zentral und viele, viele mehr.
Ziel der »Night of Light«
Erreicht werden soll ein Branchendialog mit der Politik, um zusammen zu erarbeiten, wie die Veranstaltungsbranche vor einer massiven Insolvenzwelle gerettet werden kann und bundesweit mehrere hunderttausend Arbeitsplätze gesichert werden. Die Aktion richtet sich an die breite Öffentlichkeit, um auf die dramatische Lage der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam zu machen. Alle Bereiche der Veranstaltungswirtschaft in Deutschland vereinigen sich zu einer übergreifenden Interessen- und Arbeitsgemeinschaft und initiieren die »Night of Light«. An der Aktion beteiligte bauen gemeinsam und gleichzeitig ein riesiges rotes Licht-Monument. Bilder und Videos der beleuchteten Objekte und Gebäude können auf Instagram und Facebook unter dem Hashtag #nightoflight2020 hochgeladen werden. Damit kann jeder Interessierte die bundesweit umgesetzten Installationen ansehen und die Forderungen unterstützen.
Hintergründe der Aktion
Die ersten Betroffenen der COVID-19-Krise war die Veranstaltungsbranche, sie werden auch die längsten und tiefgreifendsten Auswirkungen spüren. Die Bezeichnung »First in – last out« treffe es laut der Initiatoren der Aktion daher ganz gut: Die Unternehmen haben direkt zu Anfang der Krise alle Auftragsbestände verloren und werden erst nach Ende der Krise wieder vollständig agieren können. Auch wenn nach Beendigung der Krise erneut eine hohe Nachfrage einsetzen würde, kann der Verlust nicht mehr kompensiert werden. Die Veranstaltungswirtschaft ist einer der größten Sektoren in der deutschen Wirtschaft. Das heißt, fast drei Millionen Menschen arbeiten in den über dreihunderttausend Veranstaltungsunternehmen. Der Umsatz beträgt normalerweise über 200 Milliarden Euro im Jahr. Verglichen damit verlieren sie nun in diesem Zeitraum von acht Monaten 80-100 Prozent Umsatz und der gesamten Veranstaltungsbranche droht Insolvenz. Deshalb ist es wichtig, zu handeln und Solidarität mit der Veranstaltungsbranche zu zeigen!
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Thomas Niedermüller
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Thomas Niedermüller
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Soerli Binder Soerli Binder
night of light
night of light SAP arena , © Copyright: Soerli Binder, www. as-sportfoto.de,
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HMG
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HMG
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Selina Walter Photography
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mu&te PRODUCTIONS
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Michael Krebs
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Stefan Munz
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Finaltraum
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Aahron Nießner
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Jannik Bennett
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Julian Bucher
Kinki Palace, Sinsheim
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Foto: KombinatBlau
Betroffene Firmen und Unternehmen erleuchteten in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni Gebäude in rotes Licht, um ein Zeichen zu setzen.
Statements der betroffenen Unternehmen
»Kunst und Kultur sind systemrelevant! Lasst die Kunst und die Kultur wieder leben - Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit euch Allen um die Kultur wieder aufleben zu lassen!!!« - Carl-Benz-Arena, Stuttgart
»Die Aktion war wichtig und zeigt wie bedeutsam die Branche ist. Wir sind eben auch Gesellschaft und nicht verzichtbar.« - Gartenlaube, Heilbronn
»Wir von Dosoni Veranstaltungstechnik haben bei der Night of Light mitgewirkt um eine bundesweites Zeichen zu setzen damit die Veranstaltungswirtschaft wieder mit in den Fokus der Politik rückt. Es geht uns nicht darum auf biegen und brechen Veranstaltung durchzuführen. Aber für unsere Mitarbeiter, deren Familien und unsere vielen Freiberuflern Aber für unsere Mitarbeiter, deren Familien und unsere vielen Freiberuflern benötigen wir Perspektiven damit unsere vielfältige Kultur und die Veranstaltungswirtschaft auch nach der Krise erhalten bleibt.« - Dosoni Veranstaltungstechnik, Remseck am Neckar
»Als markantes Wahrzeichen der Stadt – in einer Linie mit der Stadthalle Reutlingen und dem Rathaus die allesamt auffällig ROT beleuchtet waren muss nun auch dem letzten aufgefallen sein „Da ist irgendwas“. Aber anders als bei irgendwelchen verkaufslangen Nächten waren gar kein Verkaufsstände zu sehen, keine Menschenmassen, keine Musik. Ein stiller Protest! Wir sind die „Man in Black“ die im Hintergrund arbeiten. Uns sieht keiner. Wenn sie uns sehen – dann nur weil es Probleme gibt. Heute muss die Politik uns sehen denn wir haben große Probleme! Ein Berufsverbot für eine Branche die von stetigen technischen Wandel betroffen ist – mit ständig neuen Investitionen in teure Geräte. Wir haben keine Millionen auf der Bank wie die Autokonzerne. Ich zitiere meinen Bankbetreuer – „er hat keinen weiteren Kunden mit einer so hohen Reinvestitionsquote wie uns“ Die Kosten für die Investitionen laufen aber auch aktuell weiter. Wir waren sofort im März betroffen. Seither stehen unsere Lautsprecher im Regal. Den Gastwirten mag es weh tun dass sie einige Wochen schließen mussten. Sie konnten immerhin schon wieder öffnen – einige hatten auch nie wirklich zu – konnten sich mit Thekenverkauf wenigstens etwas dazu verdienen. Unsere Branche soll über Monate hinweg ohne jegliches Einkommen dastehen. Wie bitte soll das funktionieren?? Wir benötigen unbürokratische Hilfen bis Ende des Jahres – und darüber hinaus. „Normalität“ sehe ich noch nicht mal im Sommer 2021- allenfalls Routine im Umgang mit den Maßnahmen.« - dsr - Veranstaltungstechnik GmbH, Pfullingen
»Zusammenhalten und etwas gutes tun. "Ein flammender Appell und Hilferuf an die Politik zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft.“ Darum gehts bei der Night of Light 2020. Es war uns eine Ehre mit dabei gewesen zu sein.« - Music Light, Wolpertshausen
»Die Corona-Krise stellt uns alle vor eine beispiellose Herausforderung. Wir als technischer Dienstleister in der Kultur- und Eventbranche haben seit März unsere komplette Arbeitsgrundlage verloren. Selbst durch die derzeitigen Maßnahmenlockerungen können Veranstaltungen auch in absehbarer Zukunft nicht wirtschaftlich umgesetzt werden. Mit der „Night of Light“ wollen wir ein Zeichen setzen und auf unsere Branche und die existenzielle Gefährdung aufmerksam machen. Nur wenn jetzt - auch auf politischer Ebene - gehandelt wird, können wir die Krise überstehen und nach Corona hier im Landkreis das bisherige Kultur- und Veranstaltungsangebot wieder zum Leben erwecken.« - Live art, Mosbach
»Ich finde die Aktion sehr gelungen und hoffe es bringt die verantwortlichen Personen dazu über die mehr als prekäre Situation in unserer Branche und die bisher -für unsere Branche völlig unbrauchbaren- Hilfsmaßnahmen nachzudenken. Mehr als 8000 Teilnehmer die rund 9000 Gebäude in über 1500 Städten illuminiert haben sind ein Statement und zeigen deutlich wie dramatisch die aktuelle Lage für viele Betriebe in unserer Branche mit mehr als 1 MioBeschäftigten und ohne Corona über 130 Mrd Euro Umsatz ist.« - dlsc Veranstaltungstechnik, Reutlingen
»Wir haben an der Aktion teilgenommen um durch das rote Licht darzustellen (Stillstand, wie bei einer roten Ampel), daß wir der am stärksten betroffenen Wirtschaftszweig sind und uns solidarisch mit der kompletten Branche zu zeigen.« - Music Express, Stuttgart
»Mir fehlt die Veranstaltungstechnik. Das Beleuchten und Beschallen, das zusammen sein und sich zu treffen, das ganze Equipment steht nur im Lager und hat keine Einsätze. Musikfest an Fronleichnam, Jubiläumsfest 100 Jahre FC Badenia Rohrbach und das Dorffest, alles geplante Veranstaltungen in der Dreschhalle die abgesagt wurden… Ich bin mit Leidenschaft und viel Mühe für die Details dabei und hoffe, dass es bald wieder losgeht in der Veranstaltungs-Branche und in der Dreschhalle wieder gefeiert werden darf!« VT-REBEL, Eppingen
»Auch das Tübinger Sudhaus erstrahlte am 22.06. im Rahmen der Night of Light 2020 rot. Bundesweit haben rund 8400 Spielstätten und Veranstalter an der Aktion teilgenommen um in dieser schweren Zeit ein weithin sichtbares Zeichen für den Erhalt der Kultur zu setzen!« - Sudhaus e.V., Tübingen
»Die Veranstaltungswirtschaft steht auf der Roten Liste der akut vom Aussterben bedrohten Branchen! Wir setzten ein leuchtendes Mahnmal und ein flammenden Appell der Veranstaltungs-Wirtschaft zur Rettung unserer Branche, die echte Hilfe anstelle von Kredit-Programmen benötigt! Wir fordern einen Branchendialog mit der Politik, um gemeinsam einen Weg aus der Krise zu finden! In ganz Deutschland strahlten in der Nacht vom 22. auf den 23.06.2020 bundesweit über 7.000 Teilnehmer ihre Gebäude oder stellvertretend ein Bauwerk in ihrer Region oder Stadt mit roter Beleuchtung an, um auf die dramatische Situation in der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam zu machen. Auch wir, die hms designsolutions gmbh – Raum-, Messe- und Eventausstatter, haben gemeinsam mit unserem Eventpartner TWINSISTERS GmbH die Nacht zum Leuchten gebracht.« - hms designsolutions, Heilbronn
»Für uns war es selbstverständlich an der „Night of Light 2020“ am 22.06.20 teilzunehmen, da uns die Veranstaltungsbranche mit allen zugehörigen Sparten zum Einem sehr am Herzen liegt und wir zum Anderen selbst betroffen sind von der aktuellen Situation. Dank „Pegasus Tontechnik“ konnten auch wir das Gebäude vom 3K in Kirchheim rot erstrahlen lassen, um einen flammenden Appell and die Öffentlichkeit zu senden. Ein Livestream auf verschiedenen Facebook-Seiten von Kirchheim direkt aus der Burgerbar mit Achim Bosch, Markus Geyer, Paul Lawall und Peter Schmidt sollte dem Ganzen zusätzlichen Ausdruck verleihen. Wie unverzichtbar die Veranstaltungsbranche für die Erhaltung von Arbeitsplätzen und bestehender Kulturen, sowie für das Allgemeinwohl und ein friedliches Miteinander ist, wurde durch die zahlreichen Gäste bestätigt.« - 3K, Kirchheim
»Kunst und Kultur sowie Tagungen, Konferenzen und Messen sind ein wichtiger und notwendiger Bestandteil unserer Gesellschaft – auch während Corona. Deshalb fordern wir durch die Night of Light klare Perspektiven, um unseren Mitarbeitern, Gästen, Künstlern, Partnern und Lieferanten Planungssicherheit geben zu können.« - Wagenhallen, Stuttgart
»Es ist schön ein Teil der Aktion zu sein. Die Unterstützungen der Stadt Mosbach und der Gemeinde Neckarelz war Klasse. In Kooperation mit Partnerfirmen der Eventbranche, wurde die Aktion super umgesetzt. Anbei Bilder unserer zwei Objekte.« - Cold-Sun, Mosbach
»Die Not sämtlicher Veranstalter ist ein Thema, das alle etwas angeht. Veranstalter von Konzerten, Hochzeiten, etc. sind betroffen, weshalb die Menschen darauf hingewiesen werden sollen, dass es so nicht weitergeht. Zwar können Events mit den Abstandsregelungen von 1,50m und bis zu 99 Personen wieder stattfinden, allerdings holt das nicht den ganzen Verlust der letzten Monate herein. Mit 1m anstatt 1,50m wäre schon sehr viel geholfen, da dann auch wieder mehr Menschen auf Events gehen können.« - Burg Stettenfels, Untergruppenbach
»Die nächsten 100 Tage übersteht die Veranstaltungswirtschaft nicht! Dies ist der „flammende Appell und Hilferuf an die Politik“ seitens des Initiators Tom Koperek, welchem auch wir als Veranstaltungstechnik- und Veranstaltungsmanagementfirma gefolgt sind. Schon sehr früh haben wir uns für diese Aktion angemeldet und uns bewusst dafür entschieden, dass Alte Rathaus in Bad Mergentheim in rot erleuchten zu lassen. Denn eigentlich würde genau an dieser Stelle am kommenden Wochenende das von uns mitorganisierte Stadtfest stattfinden. Uns ist es wichtig auf die Probleme unsere Branche aufmerksam zu machen – und das ist uns durch diese Aktion auch gelungen. Viele Gäste der beiden Gastronomen sowie zufällig vorbeilaufende Personen auf dem Marktplatz haben uns angesprochen, mit uns gesprochen, mit uns diskutiert und ihre Solidarität mit unserer Branche bekundet. Alles in allem war diese Aktion ein voller Erfolg. Die Branche konnte auf sich aufmerksam machen und wir hoffen, dass die Politik diesen „Appell“ aufnimmt.« - GH-Prosound
»In der Veranstaltungsbranche gilt es nun mehr denn je zusammenzuhalten und auf die gravierende Situation aufmerksam zu machen. Daher möchten auch wir als Hersteller ein Zeichen setzen und freuen unsTeil dieser großartigen Aktion zu sein.“- Frank Lemmert, Sales & Marketing Director Pro Audio Group in der DACH-Region.« - Shure Distributions, Eppingen
»Wir von KombinatBlau, GrenzKunst e.V., formatF und Taubertal Festival haben uns bei der Aktion Night of Light beteiligt, um auch in Rothenburg ein Zeichen zu setzten für die Bewahrung einer vielfältigen und lebendigen Veranstaltungslandschaft« - Rathaus Rothenburg ob der Tauber