Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb kommt 2024 nach Heilbronn. Als Bundespate ist das Science Center experimenta vom 30. Mai bis 2. Juni Gastgeber des 59. Bundesfinales von Jugend forscht. Es werden rund 1.000 Personen erwartet: Nachwuchsforscherinnen und -forscher, deren Betreuungskräfte, die Jurymitglieder aus sieben Fachgebieten sowie Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Beim 59. Bundesfinale von Jugend forscht messen sich vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 Deutschlands beste Nachwuchsforscherinnen und -forscher in Heilbronn. Als Bundespateninstitution richtet das Science Center experimenta gemeinsam mit der Stiftung Jugend forscht e.V. die Großveranstaltung zum zweiten Mal aus. Bereits 2021 war die experimenta Gastgeberin des Bundeswettbewerbs, der damals pandemiebedingt als Onlineveranstaltung stattfand. Bei Jugend forscht erarbeiten Kinder und Jugendliche eigenständig vielfältige Forschungsprojekte in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik.
„Wir sind stolz, den Bundeswettbewerb Jugend forscht ausrichten zu können. Junge Menschen für Forschen und eigenständiges Erkunden zu begeistern ist eines unserer wichtigsten Ziele und gemäß unserem Motto ‚Nur wer die Welt versteht, kann sie verändern‘ möchten wir Mut machen, den Dingen auf den Grund zu gehen und an den Fragen der Zukunft zu arbeiten. Wir freuen uns, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Finale in Heilbronn in unserem einzigartigen Science Center begrüßen zu können“ sagt Prof. Dr. Bärbel Renner, Geschäftsführerin der experimenta.
„Die experimenta mit ihren vielfältigen Angeboten und Aktivitäten im MINT-Bereich ist ein idealer Ort für die Ausrichtung unseres Bundesfinales. Wir freuen uns sehr, dass wir 2024, also nur drei Jahre nach der gemeinsamen Durchführung des ersten Online-Bundesfinales in der Jugend forscht Geschichte, erneut bei Deutschlands größtem Science Center zu Gast sein dürfen“, sagt Dr. Nico Kock, Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. „Ohne die großzügige Unterstützung von Partnern wie der experimenta wäre der Wettbewerb Jugend forscht nicht denkbar.“