Spätestens mit der Zeugnisausgabe stellt sich für Schulabgänger die Frage: Wie geht es beruflich weiter? Wer weder Studienplatz noch Ausbildungsstelle vorweisen kann, entscheidet sich gerne für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder für den Bundesfreiwilligendienst (BFD). Zu den Einsatzbereichen gehört ein breites Spektrum wie beispielsweise die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, mit Senioren, im Mobilen Sozialen Dienst, Fahrdienst, Rettungsdienst und Krankentransport oder in der Ersten-Hilfe Ausbildung. Ein FSJ, BFD oder soziales Praktikum bietet interessante Einblicke in die soziale Arbeit und bringt wichtige Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen. Man lernt, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Neben den Ausbildungsberufen zum Notfallsanitäter (m/w/d) und Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) steht ganz vorne die Ausbildung zum Pflegefachmann (m/w/d) mit jährlich 25 Ausbildungsplätzen in der ambulanten und stationären Pflege.
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