Der Frühling klopft auch dieses Jahr wieder an und selbstverständlich möchte jeder den schönsten Garten haben, voller blühender Blumen, die in den allerschönsten Farben erstrahlen und eine kleine Oase für Geist und Körper sind. Jedoch ist in der heutigen Zeit der Aspekt des Wasserverbrauchs nicht ganz unwichtig, denn immer mehr rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus, da Wasser zunehmend eine schwindende Ressource wird. Umso wichtiger ist es, dass man sich so schnell es geht dieser Veränderung anpasst und für seinen Garten die Bepflanzung aussucht, die nicht sehr viel Wasser benötigt, um zu blühen und zu gedeihen.
Auch der leidenschaftlichste Hobbygärtner und Gartenliebhaber kann also Hand in Hand gehen mit diesem Thema, indem er sich überlegt, wie er Wasser sparen kann, was mittlerweile auch ökologisch sinnvoll ist. Darüber hinaus kann dies bei ausbleibenden Regenausfällen sogar notwendig sein. Wer gut recherchiert und sich informiert, der kann mit der richtigen Wahl der Bepflanzung viel Wasser einsparen und so die Umwelt schützen. Folgende Blumensorten sind besonders wassersparend: Ringelblume (Calendula officinalis), Kokardeblume (Gaillardia grandiflora), Lavendel (Lavendula officinalis), Seidenpflanze (Asclepias), Wolfsmilch (Euphorbia), Weinraute (Ruta), Duftende Verbene (Verbena) und Lupine (Lupinus). Tatsächlich können auch die Stockrose und die Sonnenblume in diese Kategorie der wassersparenden Blumen eingereiht werden. Diese Art von Blumen haben nicht nur weniger Durst als andere Blumen, sondern sind auch genauso schön, bunt und wohlduftend wie andere Pflanzen. Wer sich frühzeitig Gedanken darüber macht, der fährt garantiert im Nachhaltigkeitszug mit. Auf den sollte jeder am besten sogleich aufsteigen, dann kann der Frühling kommen und ganz ohne Bedenken und mit gutem Gewissen in vollen Zügen genossen werden.