Als erste Hochschule im Südwesten hatte die Hochschule Pforzheim im März 2020 auf die Corona-Pandemie reagiert und ihre Lehre komplett in 200 virtuelle Hörsäle verlegt. Der eigentliche Erfolgsfaktor ist das breit gefächerte Studienprogramm der Fakultäten für Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht.
Insgesamt 29 Bachelor- sowie 20 Masterstudiengänge, darunter vier weiterbildende Master-Programme, hat die Hochschule im Portfolio. Voll vernetzt, analog wie digital. Mit rund 6200 Studierenden, 195 Professorinnen und Professoren, 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 300 Lehrbeauftragten ist die Hochschule Pforzheim (HS PF) eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Im Zusammenspiel gestalterischer, technischer, betriebswirtschaftlicher und juristischer Disziplinen ist sie dabei in der Lage praktisch den gesamten Produktlebenszyklus intern abzubilden. Triebfeder ist das Motto „Führend durch Perspektivenwechsel“. Damit betont die Hochschule die Vernetzung der vielen Disziplinen und Fächer, bildet so ihr starkes interdisziplinäres Profil, von dem in der Praxis die Industrie profitiert. Sie bekommt exzellent ausgebildeten Nachwuchs. Dies belegen auch zahlreiche Rankings.
Und: Als erste Hochschule für Angewandte Wissenschaften wurde Pforzheim von der weltweit führenden Akkreditierungsinstitution für Business Schools, die Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB International) akkreditiert. Rund 150 internationale Partnerhochschulen bieten Studierenden zudem die Möglichkeit für Auslandsaufenthalte.
Hochschule Pforzheim
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