Die jüngeren Generationen positionieren sich 2020 klar beim Thema Arbeitsleben. Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Lünendonk verdeutlicht: Sowohl Millennials als auch Generation Z-Arbeitnehmer schätzen flexible Beschäftigungsformen wie Zeitarbeit, zeigen ein starkes digitales Selbstbewusstsein und befürworten automatisierte Schritte im Bewerbungsprozess.
So haben Arbeitnehmer/innen in ihren 20ern und 30ern deutlich häufiger Erfahrungen in der Zeitarbeitsbranche als ältere Generationen – und somit größeres Vertrauen in Personaldienstleister wie equal personal. Während quer durch alle Altersgruppen etwas mehr als ein Viertel (27 Prozent) schon einmal in dieser Branche angestellt war, ist es in der Gruppe der heute 30- bis 39-Jährigen mehr als jeder Dritte (35 Prozent). Millennials und „Generation Z“ sind der Zeitarbeit gegenüber zudem deutlich offener eingestellt: Von den unter 20-Jährigen sagten lediglich 12 Prozent, diese Beschäftigungsform „kommt für mich nicht in Frage“. Die Vorteile der über einen Personaldienstleister wie equal personal vermittelten Arbeitsstellen liegen gerade für junge Arbeitnehmer/-innen auf der Hand: Neben Flexibilität punktet die Option, Jobs und Tätigkeitsfelder unverbindlich kennenzulernen – bei gleichzeitig meist unbefristeter Anstellung und attraktiver Vergütung mit Zusatzleistungen.
Auch beim Thema Recruiting favorisieren Millennials und Generation Z die digitalen Bewerbungsprozesse. Führend sind hier Online-Formular und die Bewerbung via E-Mail; bei den unter 20-Jährigen spielt darüber hinaus die mobile Bewerbung eine große Rolle.
Und: Die jungen Arbeitnehmer vertrauen den Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz. Sie stimmen der Aussage zu, ein Computer könne Bewerbungen objektiver beurteilen als ein Mensch. So gilt: Die Unternehmen, die sich auf das digitale Recruiting am besten einstellen, werden am meisten von der Offenheit dieser Generationen gegenüber Zeitarbeit profitieren.
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