Die Nacht der Nächte
Bei vier Paaren aus drei Kontinenten schleicht sich „Die Nacht der Nächte“ gewissermaßen in der Hochzeitsnacht ins Schlafzimmer und fragt nach den Gründen für lebenslange Zweisamkeit.
Heiraten sollte nur, wer sich wirklich liebt und den Rest seines Lebens gemeinsam verbringen möchte. Dieser Idealismus war aber nicht immer gegeben. Noch in der Zeit unserer Großeltern heirateten Menschen aus pragmatischen Gründen, die sich vielleicht wenig bis gar nicht richtig vor der Ehe kannten. Die Regisseurinnen Yasemin Samdereli und Nesrin Samdereli untersuchen nun in ihrer Dokumentation „Die Nacht der Nächte“, wie es sich für die Betroffenen angefühlt hat, einen Fremden oder eine Fremde zu heiraten.
Start: 5. April