Vor 32 Jahren entstand in Künzelsau-Schloß Stetten unter dem Namen »Residenz Schloß Stetten« das erste Betreute Wohnen im Hohenlohekreis. Im Laufe der Jahre wuchs die Residenz zu einem kleinen Dorf mit 19 Häusern auf einem großzügigen Areal von 50.000 qm. Die rund 150 Wohnungen sind ausgesprochen individuell, von 50 qm bis 140 qm und natürlich barrierefrei. Die Bewohner kommen von Berchtesgaden bis Flensburg und lieben Natur und Romantik rund um die 800-jährige Burganlage.
Vielfältiges Angebot
In Schloß Stetten gibt es ein Gesundheitszentrum mit Sprechstunden für Ärzte, Physiotherapie, Fußpflege, Kosmetik und einen Friseur. Für die täglichen Bedürfnisse steht den Bewohnern ein Tante Emma-Laden zur Verfügung. Ein kleines Schwimmbad, eine Sauna, eine Salzgrotte sowie ein Gymnastikraum dienen der Gesundheit, ebenso wie Kegelbahn, Boulebahn und Tischtennis. In fröhlicher Runde sind die Bewohner zusammen beim Singen, Kartenspielen oder Tanzen. Hochkarätige Kulturveranstaltungen wechseln sich ab. Wer die unmittelbare Stadt nicht braucht, fühlt sich wohl in dieser fröhlichen Gemeinschaft.
Individuelle Betreuung
Eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und eigene Shuttledienste ermöglichen eine reibungslose An- und Abreise. Des Weiteren zeichnet sich Schloss Stetten als erste Einrichtung in Deutschland aus, bei der lieb gewordene Tiere mitgebracht werden dürften. Auch an das Ende des Lebens ist gedacht mit einem eigenen Kolumbarium und einem Waldfriedhof.
Wer in der Wohnung nicht mehr ambulant versorgt werden kann, findet Platz in der Kranken- und Pflegestation mit inzwischen 50 Einzelzimmern, in die eine besondere Station für demenziell Erkrankte eingebunden ist. Die Besonderheit: Es gibt keine verschlossenen Türen, niemand wird gebunden. Durch speziell entwickelte Niedrigbetten ist das Sturzrisiko außerdem stark vermindert. Probewohnen ist ausdrücklich erwünscht, damit man in Ruhe Vor- und Nachteile abwägen kann. heg
Residenzen Schloß Stetten
Schloß Stetten, 74653 Künzelsau, Fon: 07940/126-128