Foto: https://www.hs-heilbronn.de/
Hochschule Heilbronn
Die Hochschule Heilbronn hat im Jahr 2015 ein Rekordergebnis bei der Einwerbung von Drittmitteln in ihrer Geschichte erzielt: Mehr als 3,4 Millionen Euro bekamen ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von öffentlichen Geldgebern, der Wirtschaft und privaten Förderern für ihre Forschungsprojekte.
Darüber hinaus wurden 107 wissenschaftliche Publikationen, 37 Publikationen im sogenannten Peer-Review-Verfahren – geprüft durch unabhängige Fachwissenschaftler – sowie zwei Patentanmeldungen und sechs abgeschlossene Promotionen gemeldet.
„Es konnte wieder ein Rekordergebnis in der Forschung erzielt werden. Dieses Jahr sind wir gut auf dem Weg zu einer weiteren Bestmarke. Mit den eingeworbenen Drittmitteln setzen wir innovative Forschungsprojekte um, deren Ergebnisse in die Lehre einfließen und den Studierenden unmittelbar zugutekommen“, kommentiert Prof. Dr. Wendelin Schramm, Prorektor für Forschung an der Hochschule Heilbronn das erfreuliche Ergebnis. Die bewilligten Forschungsprojekte decken dabei die große Bandbreite der Heilbronner Forschung ab – vom Automotive-Bereich über die Medizintechnik bis hin zum Weinbau.
Starker Projektpartner in der Region
Die Hochschule hat sich zu einem starken Projektpartner in der Region Heilbronn-Franken entwickelt. Zahlreiche Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft, vor allem mit kleinen und mittleren Unternehmen wurden geschlossen. Mit der Eröffnung des Zentrums für Leistungselektronik und Antriebstechnik (CPES) und der Grundsteinlegung des Otto-Rettenmaier-Labors (März 2016) bietet die Hochschule zusätzliche Forschungsflächen und sucht nach weiteren Projektpartnern. Auch im Bereich „Industrie 4.0“ wird die Hochschule im Jahr 2016 einen Schwerpunkt setzen.