© Familienbrauerei Dinkelacker
Dinkelacker
Der Familienbrauerei-Weihnachtsbaum erfüllt 100 Kinderwünsche. Die Geschenke wurden bereits an die Stadt Stuttgart übergeben und warten auf ihre zukünftigen Besitzer. Auf dem Bild: Die Brauerei-Geschäftsführer Bernhard Schwarz und Ralph Barnstein (re.).
Im Eingangsbereich der Familienbrauerei Dinkelacker steht seit über zwei Wochen ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum. Neben den obligatorischen Christbaumkugeln trägt dieser aber besonderen Schmuck: 100 Wunschzettel von bedürftigen Kindern aus der Region. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Familienbrauerei unterstützen das Projekt „Weihnachtsbaum der Kinderwünsche“ der Stadt Stuttgart und erfüllten alle Herzenswünsche, die an dem Brauerei-Weihnachtsbaum hingen. Die Geschenke wurden heute im Rathaus abgegeben.
Die Familienbrauerei nahm sich 100 der insgesamt 1500 Kinderwünsche an, die bei der Stadt Stuttgart eingegangen sind. Dabei lag der Wert eines jeden Geschenkes bei rund 30 Euro. „Als Stuttgarts Familienbrauerei nehmen wir die Not vor unserer Haustüre ernst. Gerade an Weihnachten sollte kein Kind leer ausgehen. Wenn wir einen Teil dazu beitragen können, tun wir das sehr gerne“, so Brauerei-Geschäftsführer Bernhard Schwarz. „Die Aktion der Stadt Stuttgart finden wir prima, denn so werden rund 35 soziale Projekte in der Region unterstützt, die Kindern im Alter von 0 bis 18 Jahren zugute kommen.“
In den letzten Tagen konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Familienbrauerei Dinkelacker die Wunschkärtchen „pflücken“ und sich als Weihnachtswichtel um die Erfüllung der Wünsche kümmern. Dabei ging es oftmals um ein bestimmtes Spielzeug, ein Kleidungsstück oder auch ein Gutschein für beispielsweise einen Kinobesuch. „Leider gibt es auch hier bei uns in Stuttgart Kinder, bei denen der Gabentisch an Weihnachten leider leer bleibt. Zum Glück gibt es Unternehmen in der Region, die soziale Projekte wie dieses unterstützen. Dafür möchten wir uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brauerei Dinkelacker bedanken“, so Sarah De Nigris von der Stadt Stuttgart.