Wer mit dem Gedanken spielt, in die Welt der Kryptowährungen einzusteigen, sollte sich mit den Grundlagen des Investierens auseinandersetzen. Nicht immer sind die Digitalwährungen mit Gewinnen verbunden, die dann in die nächste Reise in und um Deutschland fließen. In diesem Ratgeber haben wir Informationen zur Onlinewährung zusammengestellt, die für jeden Einsteiger wichtig sind.
Was sind Kryptowährungen und welche Arten existieren auf dem Markt?
Bei den Onlinewährungen handelt es sich um eine Form von Geld, welches nicht als Scheine und Münzen erhältlich ist. Diese Zahlungsmittel existieren nur online - im Gegensatz zur Fiatwährung, dem herkömmlichen Geld. Im Web ist es möglich, damit zu bezahlen oder in die Internetwährung, ähnlich wie in Aktien zu investieren. Es existieren mittlerweile verschiedene Coins. Dazu zählt auch die größte und bekannteste Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, der Bitcoin. Andere Coins, wie beispielsweise Solana oder Ethereum, sind ebenfalls online verfügbar. Jede Währung hat Ihren eigenen Kurs: Der Solana Kurs bestimmt, wie viel Euro diese Kryptowährung aktuell wert ist. Laut Statista gibt es auf der Welt, Stand August 2023, 9.340 verschiedene Onlinewährungen.
Übrigens: Coin ist der englische Begriff für Münze. Dieser ist auch für Kryptowährungen gebräuchlich.
Kauf und Verkauf: Tipps und Tricks für Einsteiger
1. Das Trading und das Handeln von Onlinewährungen an der Börse
Es gibt zwei grundlegende Möglichkeiten von der Digitalwährung zu profitieren: Über die Börse die Währung physisch erwerben oder über Finanzderivate. Bei Letzterem handelt es sich um ein Spekulationsgeschäft: Dabei spekulieren Sie, ob der Kurswert der Kryptowährung steigt oder fällt. Schauen Sie sich den Live Litecoin Kurs bei Bitvavo in Euro an, um einen Überblick über die Wertentwicklung zu erhalten. Beim Handel mit Kryptowährungen an der Börse kaufen Sie physisch die Währung und hinterlegen diese in einer Wallet. Es existieren verschiedene Anbieter und Apps, die es Ihnen ermöglichen, an der Börse mit Kryptowährungen zu handeln. Hierfür benötigten Sie ein Bankkonto sowie ein Konto bei den entsprechenden Anbietern. Nachdem Sie physisch die Onlinewährung gekauft haben, wird diese in Ihrem virtuellen Geldbeutel, einer Wallet, hinterlegt. Für Einsteiger ist es hilfreich, mit einem Onlinebroker zu starten.
2. Einen übersichtlichen Onlinebroker verwenden
Auf dem Markt existieren verschiedene Broker für den Handel mit Kryptowährungen. Als Anfänger ist es sinnvoll, einen Anbieter zu verwenden, der übersichtlich und einfach in der Handhabung ist. Informieren Sie sich darüber, ob Ihre Bank Ihnen den Handel mit Onlinewährungen ermöglicht. Vergleichen Sie zudem verschiedene Onlinebroker miteinander, um die beste Entscheidung für sich zu treffen.
3. In bekannte Kryptowährungen investieren
Sofern Sie mit dem Handel in Digitalwährungen beginnen, ist es hilfreich, sich zunächst mit dem bekanntesten Coin, dem Bitcoin, auseinanderzusetzen. Dieser ist bereits länger auf dem Markt. Es floss schon viel Geld in die Währung. Bei neueren und unbekannteren Kryptowährungen ist das noch nicht der Fall: Das Risiko ist dadurch höher.
Mit verschiedenen Wertpapieren handeln und Risiko streuen
In Kryptowährungen zu investieren, kann sich dann beispielsweise lohnen, wenn Sie Ihr eigenes Portfolio diversifizieren möchten und bereits über ein Börsen-Grundverständnis verfügen. Dadurch verteilen Sie das Risiko auf verschiedene Asset-Klassen. Verwenden Sie für den Einstieg einen Onlinebroker. Das Trading kommt tendenziell eher für Profis infrage.