Beim Rennen am Sonntag in Valencia kostete ein Schaltfehler in der achten Runde dem Eberbacher Lukas Tulovic seinen Platz auf dem Podium. In der letzten Punktejagt im Finale des Moto2 Euopean Championships kam der 20-Jährige daher nicht über Rang zwölf hinaus. "Ich war wohl beim Runterschalten ein wenig zu hektisch. Jedenfalls hat diese Situation mein Rennen Ruiniert", sagt der Fahrer aus dem deutschen Traditionsrennstall Kiefer Racing. Er habe einen weiten Bogen fahren müssen, was ihn mindestens zehn Sekunden gekostet und körperlich sehr verausgabt habe. Es sei ferner komisch gewesen, dass sein Bike in den Trainings und Qualifyings sehr gut funktioniert habe, doch im Rennen etwas das Gefühl für die Front gefehlt habe. "Daher tut es mir für mein Team und allen Sponsoren leid, dass wir diese Saison nun auf die Art und Weise beenden müssen. So einen ernüchternden Abschluss haben wir uns nicht verdient", äußert er bedauernd.
Tembesitzer Jochen Kiefer blickt voraus: "Die Rennsaison 2020 ist nun zu Ende und wir haben längst mit den Vorbereitungen für nächstes Jahr begonnen. Es ist aber noch vieles offen. Trotzdem arbeiten wir hart daran, ein Paket zu schnüren, mit dem wir eine reibungslosere Saison erleben und allen Beteiligten mehr Freude bereiten wollen." Allen Unterstützern und Sponsoren, die dem Team auch in diesem schwierigen Jahr die Stange gehalten haben, spricht Kiefer großen Dank aus und wünscht sich, dass sie ihm auch in Zukunft treu bleiben.
ale des Moto2 Euopean Championships kam der 20-Jährige daher nicht über Rang zwölf hinaus. In der achten Runde hatte Tulovic einen Schaltfehler: "Ich war wohl beim Runterschalten ein wenig zu hektisch. Jedenfalls hat diese Situation mein Rennen Ruiniert", sagt der Fahrer aus dem deutschen Traditionsrennstall Kiefer Racing. Er habe einen weiten Bogen fahren müssen, was ihn mindestens zehn Sekunden gekostet und körperlich sehr verausgabt habe. Es sei ferner komisch gewesen, dass sein Bike in den Trainings und Qualifyings sehr gut funktioniert habe, doch im Rennen etwas das Gefühl für die Front gefehlt habe. "Daher tut es mir für mein Team und allen Sponsoren leid, dass wir diese Saison nun auf die Art und Weise beenden müssen. So einen ernüchternden Abschluss haben wir uns nicht verdient", äußert er bedauernd.
Tembesitzer Jochen Kiefer blickt voraus: "Die Rennsaison 2020 ist nun zu Ende und wir haben längst mit den Vorbereitungen für nächstes Jahr begonnen. Es ist aber noch vieles offen. Trotzdem arbeiten wir hart daran, ein Paket zu schnüren, mit dem wir eine reibungslosere Saison erleben und allen Beteiligten mehr Freude bereiten wollen." Allen Unterstützern und Sponsoren, die dem Team auch in diesem schwierigen Jahr die Stange gehalten hätten, spricht Kiefer großen Dank aus und wünscht sich, dass sie ihm auch in Zukunft treu bleiben.