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Outfit
»Dress for success« oder eben »Kleider machen Leute« gilt auch heute noch: Je nach Branche, Position, Unternehmen und Personaler unterscheiden sich die Vorlieben, was das Outfit der Bewerber betrifft. Es gibt jedoch ein paar Grundkriterien. Sauber und gepflegt: Das heißt unterm Strich, dass die Kleidung für das Vorstellungsgespräch weder ungewaschen, noch abgetragen oder zerknittert sein darf. Die Kleidung sollte außerdem zum Job passen, für den man sich bewirbt. Ein Banker kleidet sich anders als ein Automechaniker. Die Kleidung im Vorstellungsgespräch sollte helfen, souverän aufzutreten. Das volle Programm besteht bei
Männern aus Anzug, Hemd, Krawatte und Lederschuhen. Bei Frauen aus einem Hosenanzug oder Kostüm und Pumps. Der Mittelweg ist etwas legerer. Bei Männern besteht die Kombination aus dunkler Jeans, Hemd und Sakko, Frauen greifen zu dunklem Rock oder Stoffhose und Bluse.