Johannes Diakonie
»Uns macht`s einfach Spaß« – so wie Jana Heckmann und Marius Herkel finden viele junge Menschen bei der Johannes-Diakonie Mosbach ihren ganz persönlichen Einstieg in den Beruf. Die Möglichkeiten für den Job-Start sind so vielseitig wie die gesamte Einrichtung. Für viele steht am Anfang ein Praktikum. Die Palette reicht vom Schnuppertag für Schüler über Praktika zur beruflichen Orientierung bis hin zu studienbegleitenden und Ausbildungspraktika zum Beispiel in den Arbeitsbereichen Pädagogik, Psychologie oder Physiotherapie.In Wohngruppen, Werkstätten, Kliniken, Schulen, Kindergärten, im Kultur- und Begegnungszentrum fideljo sowie im Berufsbildungswerk Heidelberg-Mosbach stehen zudem Einsatzstellen für den Bundesfreiwilligendienst zur Verfügung. Bundesfreiwillige sowie Freiwillige im Sozialen Jahr erhalten eine Vergütung sowie freie Verpflegung und Sozialversicherungsleistungen. Oft kann der Freiwilligendienst sogar als Praktikum für einen sozialen Beruf angerechnet werden. Eine gute Möglichkeit, um Wartezeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn sinnvoll zu überbrücken.
Wer sich mit einer gründlichen Ausbildung fit für die Zukunft machen möchte, ist an den Fachschulen der Johannes-Diakonie richtig. Die Fachschule für Sozialwesen in Neckarbischofsheim etwa bietet Abschlüsse in den Fächern Heilerziehungspflege und Heilerziehungsassistenz an. Eine weitere gute Adresse für angehende Fachkräfte ist die Berufsfachschule für Altenpflege in Mosbach. Darüber hinaus schreibt die Johannes-Diakonie regelmäßig Ausbildungsplätze für kaufmännische Ausbildungen aus.
Immer mehr junge Menschen engagieren sich zudem ehrenamtlich bei der Johannes-Diakonie. Für manche ist das Ehrenamt der Einstieg in den Job – so wie bei Jana Heckmann und Marius Herkel.
Johannes-Diakonie Mosbach