Ob Smartphone oder Flugzeug, Zahnbürste oder Schokoriegel, Knieprothese oder Nasenspray: Bei der Herstellung vieler Produkte packen Hightech-Komponenten von Schunk mit an.
Schunk ist Pionier und Ideengeber im Bereich der Produktionsautomatisierung. Als Premium-Ausrüster der Smart Factory erwartet das innovative Familienunternehmen vor allem im Bereich vernetzter, intelligenter Komponenten hohe Zuwachsraten und investiert in diesem Zusammenhang auch kräftig in die Ausbildung. Insgesamt neun hauptamtliche Ausbilder und über 80 Ausbildungsbeauftragte machen die derzeit rund 200 Auszubildenden fit fürs Berufsleben. Digitale Angebote gehören dabei selbstverständlich dazu. So können die Auszubildenden zum Beispiel jederzeit über die mobile Lernplattform MLS auf Ausbildungsinhalte zugreifen. In der analogen Welt lernen sie im modern ausgestatteten Ausbildungszentrum sowie im neuen Robotik- und Automatisierungslabor. Heute ist in fast jeder Fertigungslinie ein Roboter zu finden. Robotik ist daher eine wichtige Disziplin für die Elektroniker, Mechatroniker und Zerspanungsmechaniker von morgen. Auch Industrie 4.0 steht beim Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik oben auf dem Lehrplan. In einem erst 2021 von der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg ausgezeichneten Projekt entwickelten Auszubildende vier digitale Zwillinge von computergesteuerten Fertigungsmaschinen, die nun zum Üben genutzt werden. Jeder, der sich im Schunk-Ausbildungszentrum bewährt, darf schon bald erste Verantwortung im Live-Betrieb übernehmen. Manche Azubis erhalten sogar die Möglichkeit, eine Zeit lang wertvolle Erfahrungen in einer Schunk-Niederlassung im Ausland zu sammeln. Satte 95 Prozent bleiben nach ihrem Abschluss. Wer sich die Chance auf einen Einstieg bei Schunk sichern will, sollte sich beeilen: Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn 2023 sind ab Mai 2022 bevorzugt online möglich.
SCHUNK GMBH & CO. KG
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