Eagle-Eye Cherry stammt aus einer waschechten Künstlerfamilie: Sein Vater Don Cherry war Jazztrompeter, seine Mutter die Künstlerin Moki Cherry. Seine Halbschwester Neneh Cherry hatte ebenfalls Erfolg mit »7 Seconds« im Duett mit Youssou N‘Dour. Kurz nach seiner Geburt zog Eagle-Eye Cherry mit seinem Vater nach New York, wo er seine Musikkarriere begann. Nach dem Tod von Don Cherry im Jahr 1995 kehrte Eagle-Eye Cherry nach Stockholm zurück und konzentrierte sich auf das Songschreiben. Kurz darauf nahm er »Desireless«, sein erstes Studioalbum auf, das in Skandinavien und im übrigen Europa in den Top-5 einstieg. Jetzt meldet sich der schwedisch-amerikanische Alternative-Rock-Singer-Songwriter mit neuem Album im Gepäck zurück und beweist, dass er immer noch zu den besten Performern seiner Generation gehört.
Eagle-Eye Cherry, So. 11. Februar, 20 Uhr, Im Wizemann, Stuttgart, c2concerts.de